Die Osterschildkröte war da!

Letzte Woche hätte eigentlich das Osterlager statt gefunden. Traditionell bauen die Scouter Osternester und erzählen sich Geschichten über die Osterschildkröte (Hasen legen keine Eier). Dieses Jahr haben die Scouter im Home-Lager ihre Osternester fotografiert und einer kritischen Jury vorgelegt. Wir haben uns wirklich sehr über die Einsendungen gefreut und hatten eine Menge Freude dabei, die mit Liebe gefertigten Osternester durchzugehen.
Hier ist ihr Urteil:
(Wie gewohnt wurden Rechtschreibung und Grammatik des Originaltextes nicht verändert.)

Das schönste Osternest: Ronja und Anouk

Da ja die Osterschildkröte diese Jahr leider kein Osterlager mit Eiern zu beliefern hat nutzt sie diesen Moment um endlich mal ihr eigenes Lager zu veranstalten mit allem was dazugehört: Zelten, Feuer, guter Laune und Freunden. Die Ostereier bleiben ausnahmsweise mal unbemalt liegen und es wird stattdessen gemeinsam gesungen und gehofft, dass es bald wieder Arbeit gibt.

Die beste Wahl der Materialien: Frowin und Daniel

Osternest von Daniel und Frowin “Der Kampf der Giganten”
Moderator: Meine Damen und Herren es ist mal wieder soweit- Es ist Zeit für das ultimative
Ringen, der Kampf auf den alle gewartet haben, das Finale des großen Osterschildkrötencup der
Roboterkämpfe
. Schon seit mehreren Jahren haben sich unsere beiden Kämpfer auf diesen Tag
vorbereitet. Um hierhin zu gelangen besiegten sie bereits schon manch einen Roboter auf ihrem
Weg, darunter unter anderem den legendären “Schlitti Flitz, der flitzende Schlitten” und den
allzugut bekannten “Papa Paddel, der Meister des Paddels”. Und damit meine Damen und Herren
begrüße ich nun unsere beiden Kämpfer: Auf der linken Seite, einen riesen Applaus für Fritti Fritz,
die überdimensional zerstörerische Fritteuse!!!
(Applaus-Pause)
Auf der rechten Seite darf ich begrüßen Gisela Gieß, die Toilettenpapiervernichterin!!!
(Applaus-Pause)
Wahrlich zwei furchterregende Finalisten dieses Mal. John was sagen Sie, wer wird dieses Match
gewinnen, haben Sie einen Favoriten?
John: Nun ja, also ganz so einfach kann man das natürlich nicht sagen. Beide Roboter sind wahrlich
die Besten der Besten. Fritti Fritz lässt eine normale Fritteuse vollkommen kalt aussehen. Da muss
Gisela Gieß schon ihre volle Aufmerksamkeit dem Kampf widmen um nicht plötzlich frittiert zu
werden. Währenddessen halten die beiden Paddel, die er Papa Paddel entwendet hat, Gisela auf
Abstand. Sobald Gisela Gieß dann nicht aufpasst kommt das Messer angeschnellt und schwupp die
wupp aus ists mit Gisela Gieß. Auf der anderen Seite darf man Gisela Gieß natürlich nicht
unterschätzen. Der eigentliche Kopf hinter Gisela Gieß sitzt schließlich auf ihrer linken Schulter.
Diese 2 extra Augen helfen natürlich ungemein dabei, sich einen guten Überblick über das
Kampfgeschehen zu verschaffen und nichts aus den Augen zu verlieren. Außerdem kann sich dann
der Körper von Gisela Gieß auf das reine Zuschlagen konzentrieren und die Strategie ihrem Berater
überlassen. Außerdem ist sie natürlich gut gepanzert und hält einen Schild, der sie vor fast allen
Angriffen beschützt. Genau das ist auch ihre Taktik: keinen heranlassen und dann sobald der
Gegner in Rage versetzt ist, weil er Gisela Gieß nicht schaden kann, setzt sie ihre Geheimwaffe ein,
welcher sie den Namen der Toilettenpapiervernichterin zu verdanken hat: Den Gartenschlauch.
Überschwemmt von einem Schwall Wasser wird wohl kaum ein Roboter ohne Kurzschluss nach
Hause fahren.
Moderator: Vielen Dank John, das verspricht ja ein äußerst spannendes Finale zu werden. Aber so
wie es aussieht haben sich beide Finalisten bereits positioniert. Es geht los meine Damen und
Herren der Countdown läuft.
3… 2… 1… LOOOSS!!!
Und der Kampf hat begonnen. Beide Roboter halten sich noch auf Abstand- wer wird den ersten
Zug wagen? Wahrlich ein Höhepunkt in dem Osterschildkrötencup der Roboterkämpfe. Und da ist
er auch, der Erste Zug. Fritti Fritz schnellt hervor und will Gisela Gieß umrammen. Ein starker
Angriff. Und was ist das??! Giesela Gieß wankt hin und her! War das bereits schon das Finale? Ist
es jetzt schon vorbei? Nein natürlich nicht, Gisela Gieß geht zum Gegenangriff über. Ihr Speer
schnellt hervor und sie landet einen direkten Treffer- mitten ins Rad. Lautes Jubeln der Zuschauer.
So außer Rand und Band war es schon lange nicht mehr hier beim Osterschildkrötencup der
Roboterkämpfe.
Fritti Fritz ist sichtbar geschädigt worden. Sein rechter Reifen ist beschädigt
worden und es sieht so als als könne er sich nicht mehr bewegen! Aber so leicht ist Fritti Fritz nicht
unterzukriegen! Mit seinem linken noch funktionierenden Reifen gibt er nun alles, was er hat und
dreht sich im Kreis. Es ist unglaublich meine Damen und Herren. Eine Tornadofritteuse in voller
Aktion. Das Messer, das ihn dabei umkreist, macht die Sache für Gisela Gieß nicht einfacher. War
es das? Wie kann Gisela jetzt noch gewinnen? Gibt es überhaupt noch eine Möglichkeit, Fritti Fritz
hier zu stoppen, fragen Sie sich? Ich kann nur sagen: wahrscheinlich nicht! Aber Halt! Was sehe ich
da? Gisela Gieß schaltet ihre Geheimwaffe ein: Den Gartenschlauch! Eine Flut an Wassermassen
schüttet sich über Fritti Fritz aus. Fritti Fritz röchelt, insofern ein Roboter überhaupt röcheln kann.
Er hat einen klaren Kurzschluss erlitten, das muss sicher weh getan haben. So etwas wünscht man
keinem Roboter. Aber was ist das? Fritti Fritz hört auf sich zu drehen! Gisela Gieß nutzt die
Möglichkeit und rammt Fritti Fritz noch einmal! Meine Damen und Herren, das war ein Kampf, wie
es ihn nie vorher gegeben hat! Ein Finale welches in die Geschichte eingehen wird! Noch meinen
Enkelkindern werde ich später von diesem Kampf erzählen! Einfach unglaublich! Fritti Fritz bricht
zusammen. Ein klarer Sieg für Gisela Gieß. Die Zuschauer brechen in tosenden Beifall aus, ja so
etwas haben auch sie noch nie vorher zu Gesicht bekommen.
Wir schalten live um zu Gisela Gieß. Gisela Gieß, was waren Ihre Gedanken zu diesem Kampf,
hätten sie erwartet zu gewinnen?
Gisela Gieß: Na-tür-lich ha-be i-ch er-war-tet zu ge-win-nen. Beep Beep. I-ch b-in schließ-lich besser!
Beep Beep
Moderator: Und was haben Sie jetzt mit den Einzelteilen von Fritti Fritz vor?
Gisela Gieß: Nun, die Frit-eu-se wer-de i-ch de-m Scou-ting Bo-nn eV. spen-den. Beep Beep. Mit
die-sem Schro-tt kan-n i-ch nich-ts an-fang-en. Beep Beep.
Moderator: Da hören Sie es meine lieben Zuschauer, das wars mit dem Finale des
Osterschildkrötencup der Roboterkämpfe. Schalten Sie auch nächstes Jahr wieder ein. Wir sehen
uns im nächsten Jahr in der nächsten Staffel vom Osterschildkrötencup der Roboterkämpfe!

Die beste Geschichte: Sören

Moin,
ein Osternest gibt es dieses Jahr nicht, denn die Osterschildkröte durfte dieses Jahr zum ersten Mal Urlaub machen. Warum das so ist, habe ich in dieser Kurzgeschichte dokumentiert:
Der allererste Urlaub
„Ostern ist nur einmal im Jahr“ prangt in großen Lettern über dem unscheinbaren Ort, dort, auf den Osterinseln, wo einst die Ureinwohner monumentale steinerne Köpfe aufrichteten. Den Schildkröten war das seit jeher völlig gleichgültig. Es gab viel zu viel zu tun, schon seit Schildkrötengedenken hatte es noch nie einen Tag Pause gegeben, um diese von den Menschen geschaffenen Wunderwerke zu bestaunen. Sie hatten ohne Zweifel Besseres zu tun, als sich darum einen Kopf zu machen. Schließlich musste ein weltweiter, fristgerecht zu erledigender Logistikvertrieb organisiert werden. Im monotonen Jahresrythmus wurden Lieferwege ausgekundschaftet, Zollverträge ausgehandelt, Legehennen herangezüchtet, Eier bemalt. Nicht zu vergessen die aufwändige Arbeit der Marketingabteilung, die gleichzeitig Funktionen eines Geheimdienstes innehatte. Die Mär vom Osterhasen aufrecht zu erhalten, war schon seit Jahren kein einfaches Unterfangen mehr.
Die Schildkröten hätten sich wohl ununterbrochen ins Fäustchen gelacht ob der Leichtgläubigkeit der Menschen. Ging nur leider nicht, Schildkröten haben keine Fäustchen. Dennoch: Wie zurückgeblieben musste man eigentlich sein, um zu glauben, dass ausgerechnet der Hase, dieses unruhige, kurzlebige Tier mit, so viel muss hier doch einmal gesagt werden, sehr eingeschränktem Denkvermögen, ja, wie zurückgeblieben musste man eigentlich sein, um zu glauben, dass gerade der Hase das gesamte Ostergeschäft auf die Beine stellt. Einmal abgesehen vom Schnabeltier kann doch niemand ernsthaft davon ausgehen, dass ausgerechnet ein Säugetier sich mit Eiern auskennen soll. Und wie soll ein Hase den weltweiten Transport von Ostereiern über Weltenmeere hinweg organisieren, wenn er nicht einmal von Frankreich nach Großbritannien schwimmen kann?
Eine freie Minute, um sich über diese Ungehörigkeit zu amüsieren, blieb den Schildkröten allerdings nie. Hundert Jahre dauert das Dienstleben einer Osterschildkröte, ein Dienstleben voller Pflichtbewusstsein und ohne auch nur eine einzige Pause. Schließlich muss alles haargenau passen, es gibt keine zweite Chance, es darf keine Minute Lieferverzug geben. Ostern ist nur einmal im Jahr!
Doch diesmal war alles anders. Noch Ende Februar schien alles wie am Schnürchen zu laufen. Die ersten Testchargen waren produziert und wiesen keinerlei Makel mehr auf. Alle Zollverträge waren abgeschlossen, mit Ausnahme von Nordkorea, wo ein dicklicher Diktator wie jedes Jahr noch nicht mit der Anzahl der Schokoladeneier für seinen persönlichen Bedarf zufrieden war. Aber auch das hatte sich bislang immer regeln lassen. Doch dann ging es auf einmal schnell: Ein Land nach dem anderen schloss seine Grenzen, schickte die Menschen in ihre Häuser, ordnete Stillstand an. Die Zollverträge wurden auf Eis gelegt. Das ist jetzt nicht bildlich zu verstehen, beim Italiener gab es nicht von heute auf morgen den Erdbeer-Eisbecher mit Zollvertrag. Nein, viele Länder untersagten den Osterschildkröten, ihre Waren zu liefern, um die Menschen vor einem gefährlichen Virus zu schützen.
Auf den Osterinseln stand die Produktion still, zum ersten Mal seit Schildkrötengedenken. Alle hatten sie sich zu einer Krisensitzung zusammengesetzt, jede einzelne Osterschildkröte war anwesend. Und obwohl jede einzelne mit ihrem Panzer gekommen war – eine militärische Auseinandersetzung wurde hier nicht geplant. Was hier, an einem Tag Anfang März, im Schatten der steinernen Köpfe beschlossen wurde, muss, ohne zu übertreiben, als historisches Ereignis eingestuft werden. Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang dauerte die für Schildkrötenverhältnisse hitzige Debatte. Argumente für und wider wurden abgewogen, doch schließlich stand der Beschluss: Das global organisierte Osterfest sollte dieses Jahr ausfallen.
Ausschlaggebend war nicht etwa, dass in China ganze Städte abgeriegelt worden waren oder dass der Papst plante, seine Ostermesse einzig vor Gott abzuhalten (wobei selbst der, wenn die Fernsehbilder nicht getäuscht haben, nicht gekommen ist). Auch nicht, dass von Urlaubsreisen oder Familienbesuchen abgeraten wurde. Ausschlaggebend war eine andere Nachricht, die unter den Osterschildkröten erst für ein bedrücktes Schweigen und dann für ein reges Geraune sorgte: Das Zeltlager der Scouter, der einzigen Menschen auf der Welt, die die Mär vom Osterhasen durchschaut und von der Existenz der Osterschildkröten Wind bekommen hatten, sollte nicht stattfinden. Auch die ältesten Schildkröten ließ diese Nachricht nicht kalt. Und so stand der Entschluss: Das Risiko eines global organisierten Osterfestes durften sie in diesem Jahr nicht eingehen.
Keine Osterschildkröte würde dieses Jahr ein Ei in den Garten irgendeiner Familie setzen. Klopapier war ja ohnehin ausverkauft, die Sauerei konnte man sich also sparen. Stattdessen, so wurde es beschlossen, sollten die Eltern in die Pflicht genommen werden. Das hatten die Schulen schließlich auch schon so gemacht, neben Homeschooling dürfte es den Eltern doch leichtfallen, auch noch das Osternest selbst zu bestücken.
Und auf einmal hatten die Schildkröten Zeit. Zum ersten Mal, seit – immer. Vor den riesigen steinernen Köpfen, die einige Menschen vor Jahrhunderten hier aufgestellt hatten, flanierten die Osterschildkröten, sangen Lieder am Lagerfeuer, genossen beim Bad im Ozean die milden Wassertemperaturen. Das Nacktbadeverbot war ihnen schnurzpiepegal, aus ihrem Panzer konnten sie sich ohnehin nicht herausschälen. So schlimm war es wirklich nicht, Ostern einfach einmal ausfallen zu lassen. Eine der Schildkröten fasste sich ein Herz und griff zu Farbe und Pinsel. Jetzt prangt in großen Lettern über dem unscheinbaren Ort, dort, auf den Osterinseln, wo einst die Ureinwohner monumentale steinerne Köpfe aufrichteten, das neue Credo für eine entspanntere Zukunft: „Ostern ist nur einmal im Jahr – oder keinmal“.

Lieben Gruß, Sören

Das kreativste Osternest: Lena

Hallo lieber Scouter, der das hier liest

Auf den folgenden Bildern erkennt man den Hops (Hase+Mops), der dieses Jahr aufgrund von Personalmangel (wegen Covid-19) beim Ostergeschenke austeilen helfen musste. Links neben dem Hops ist ein Osterei, aus dem eine Ostertoilettenpapierrolle schlüpft, zu erkennen.
Da vor allem Toilettenpapierknappheit ein großes Problem ist, erreichten das Ostertieramt viele Kinderbriefe, in welchen sich die Kinder Toilettenpapierrollenvorräte wünschten.
Zum Glück konnte das Ostertieramt eine Lösung zu dem Problem finden.
Neulich erst wurde nämlich der Toilettenpapiertierplanet entdeckt und es stellte sich heraus, dass diese Toilettenpapiertiere statt Fell nachwachsende Toilettenpapierblätter besitzen.
Revolutionär! Baumsparend! Niedlich!
Das Ostertieramt hat selbstverständlich keine Kosten und Mühen gespart möglichst viele Toilettenpapiertiere zu beschaffen und an Familien zu verschenken.
Die Tiere sind pflegeleicht und langlebig.
Frohe Ostern!

P.S.: Alle diese Information sind korrekt und aus einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichem Geheimdienstbericht schwedischer Wissenschaftler zu entnehmen.

LG und schöne Feiertage wünschen euch
Lena & Annette & Hops & das Toilettenpapiertier

Das beste klassische Nest: Jacob

In diesem von mir mit Mühe und Not zusammen gebastelten aus Rind Mose Zahnstochern Tannennadeln und Kleber bestehende osternest befindet sich eine kurze Geschichte.

Die Geschichte des Osterfestes ist, dass dieses Nest vom ostervogel für einen Baum gestaltet und vorbereitet wurde, weil dieser Baum sehr traurig war das er seine Rinde und ander Dinge verloren hatte und diese nicht mehr verwenden könnte. Als der ostervogel davon hörte sammelte er die verlorenen Gegenstände ein und bastelte aus Ihnen ein osternest für den Baum.

Das Osternest von Felix:

Hallo liebe Jury. Hier kommt mein Osternest.
Der Beschreibende Text:

Mir ist gestern die Osterschildkröte im Traum begegnet. Sie zeigte mir ein Osternest mit allem was das Scouterherz begehrt. Erlesenste Früchte, ihr Gewicht in Gold wert. Himmlische Süßspeisen, aus fernen Gestaden. Lagerkaffee, so stark, das der Löffel stehen bleibt. Der eigene Wille wilder Tiere. Luxuriöse Schlafstätten versprechen ungestörten Schlaf. Scheinende Sonne, wenn gebraucht, auch nachts. Tiefe Teller für Vegetarischen Hochgenuss. Eine wärmende Decke für den langen Jurten Abend. Das Vergnügen mit einem einzigen Funken ein prasselndes Feuer zu entfachen. Stil und Etikette einer erlesenen Gesellschaft…
Von diesem Traum inspiriert, hab ich mein Nest gebaut.

Gruß
Felix

Das Osternest von Jan Josef:

Hallo zusammen,
Hier mein Osternest. Fotos im Anhang. Die Beschreibung hier drunter.
Die Zeit der digitalen Vernetzung erlebt aktuell einen kleinen Boom. Videokonferenzen, Unterricht im Internet und natürlich die vielfältigen Möglichkeiten des digitalen Zeitvertreibs. Deshalb ist dieses Jahr das Nest der Osterschildkröte technisch auf der Höhe der Zeit. 
Wenn die favorisierten Baumaterialien im Wald nicht verfügbar sind, hilft der Griff zum Lötkolben und zur Heißklebepistole.  

Die Besonderheiten: 
Integrierte Powerbank 
Nachtlicht zur Orientierung während der Wache 
Induktionsschleifen beschützen die Ostereier 
Federn und Farben stimmen auf den nächsten Karneval ein

Nest: Jan Josef, Verfasser: Felix

Alles gute und bis bald
Jan Josef

Das Osternest von Finn

Seit die Osterschildkröte zum ersten Mal erschienen ist, um alle Menschen mit Leckerreinen zu beschenken, hat sich ein mysteriöser Kult um die Anbetung dieses wundersamen Wesens gebildet. Auf diesen Bildern ist ihre älteste Kapelle abgebildet, in der sie der Schildkröte huldigen und allen, die an dem lächerlichen Glauben eines Hasen festhalten, unvorstellbare Schmerzen zufügen. Die Reliquie, die in dieser Kirche präsentiert wird, ist das erstgelegte Ei des Zerstörers aller hüpfenden Nagetiere. Und fast genauso bedeutungsvoll wie das erstgelegte Ei des einzig wahren Gottes, ist der legendäre Halter dieses Eis, der aus den exotischen Fabriken Ostasiens stammt, und es am Leben erhält bis es im Laufe des Jüngsten GERICHTS schlüpfen wird, um alle Hasen dieses Planetens zu verzehren.

Das Osternest von Anais, Aurora, Arwen und Naula

Hallo Scouter!
Hier kommt unser Osternest. Das Osternest ist ein Steinzeitmenü und ein
Geschenk an die Osterschildkröte.
Die Osterschildkröte reist in die Steinzeit um ihre Ostergeschenke
abzugeben. Dort angekommen bekommt sie von den Bewohnern ein Ostermenü zur
Stärkung. Es gibt Steinzeitsalat und ein Überraschungsei und eine
Steinzeitaxt.
Liebe Grüße Anais, Aurora, Arwen und Naula